02.06.2020

Jeremy - die Schnittstelle

Als Schnittstelle zwischen Kunde und Unternehmen im Rahmen der Umsetzung von Projekten ist Jeremy seit Oktober Teil von pragmatic industries. Und das wissen wir sehr zu schätzen! Immer gut drauf, ein Händchen für die richtigen Fragen und eine Begeisterung für Analysen und dem resultierenden Mehrwert – das ist Jeremy. Ein Einblick in seine Aufgaben, das Team und was ihn noch so ausmacht, erfahren Sie in diesem Interview. Happy reading!

Als Projektmanager stellst du die Schnittstelle bzw. den Vermittler zwischen Unternehmen und Kunden dar. Erzähl uns doch mal kurz was genau dahinter steckt.

In meinen bisherigen Studentenjobs hatte Kundenorientierung einen sehr hohen Stellenwert, wodurch eine Affinität in diesem Bereich entstanden ist. Ich war schon immer ein recht kommunikativer Mensch, dementsprechend viel Spaß macht mir eben die Vermittlung. Durch das Wirtschaftsinformatik-Studium konnte ich darüber hinaus ein fundiertes Wissen und fachliche Kompetenz aufbauen, um komplexe Projekte umsetzen zu können.

Ein kurzer Einblick in mein Aufgabenfeld könnte folgendermaßen sein. Momentan arbeite ich an einem Prototyp eines Dashboards, welches die Lebensdauer und den Betrieb von Sensoren optimiert und überwacht. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden, indem die fachlichen Kompetenzen des Kunden erfasst und in einem Dashboard vereint werden.

Die größte Herausforderung in deinem Job ist welche?

Besonders im Projektmanagement trifft man immer wieder auf neue Herausforderungen, da jedes Projekt neue Anforderungen hat, für die eben neue Strategien, Tools etc. benötigt werden.

Herausfordernd ist aus dieser Vielfalt das Beste herauszufinden.

Viele Menschen – viele Meinungen. Wie sieht das im pragmatic industries Team aus?

Ich mag es sehr mit Menschen zusammenzuarbeiten und finde die Vielfalt an unterschiedlichen Meinungen sehr bereichernd. Dadurch erlebe ich die Zusammenarbeit durchweg positiv und bin fasziniert davon, wie die verschiedenen Stärken unterschiedlicher Menschen miteinander kombiniert und dadurch Außergewöhnliches geschaffen werden kann.

Wichtig ist mir, dass sich Persönlichkeiten in ihren Stärken entfalten können.  Dazu ist ein gewisser Freiraum notwendig, den ich in der vorhandenen Arbeitskultur erfahre. Die regelmäßigen Feedback-Gespräche finde ich ebenfalls sehr wichtig. Die Kultur der Offenheit und Wertschätzung entspricht meinen Vorstellungen einer guten Arbeitskultur und ich freue mich in diesem Team arbeiten zu dürfen.

Neue Lösungswege und Handlungsfreiraum, eine gute Kombination oder wie siehst du das?

Für mich eine super Kombination. Klar definierte Tätigkeiten in möglichst kurzer Zeit zu lösen bzw. umzusetzen und das in einer bestimmten Art und Weise lässt leider wenig Platz für alternative Lösungswege, die vielleicht sogar besser sind. Das kommt leider heute noch viel zu häufig vor. Deshalb gefällt mir die Arbeit bei pragmatic industries besonders gut. Strukturen können selbst gelegt werden und es gibt Freiraum für Alternativen, so existiert ein gewisser Handlungs- und Entfaltungsspielraum. Man kann also auch seine eigene Kreativität und Ideen mit einbringen.

Dankeschön, Jeremy!

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