April 07, 2020 | in Aktuelles von pragmatic industries | von pragmatic industries
Als Werkstudent übernimmt Simon für pragmatic minds zahlreiche Aufgaben im Team. Die wohl größte Unterstützung ist er im Bereich der App-Entwicklung für unser Digital Cockpit.
Nun ja ich habe davor in einem Konzern gearbeitet und wollte mal eine andere Seite sehen. Hier sieht man direkt, was man gemacht hat und wo es verwendet wird. Das gefällt mir sehr gut und man merkt auch welche Auswirkungen das direkt auf das Team hat. Alle sind motiviert und zielorientiert. So kann ich dann später auch mal entscheiden was mir wirklich besser gefällt, Stand jetzt natürlich hier (lacht).
Man bekommt direkt Aufgaben mit viel Verantwortung übertragen. Hat aber gleichzeitig auch jemanden an seiner Seite, der einen bei Fragen unterstützt.
Der Job ist genauso, wie ich es mir erhofft habe. Ich programmiere ein bisschen, teste ein bisschen, werde gefordert und langweile mich nicht.
Genau, es ist vor allem herausfordernd komplexe und schwierige Sachverhalte so einfach wie möglich und sicher in Code umzusetzen. Umso schöner ist es natürlich, wenn dann etwas klappt und man den stetigen Lernprozess tatsächlich merkt und das Gelernte direkt umsetzen kann.
Ich hole mal kurz ein bisschen aus, damit man das Ganze besser versteht. 2017 habe ich ein duales Studium angefangen. Da mir dies nicht wirklich zugesagt hat, bin ich über Umwege bei oeconos gelandet und habe Julian kenngelernt. Lustigerweise wohnen wir auch nur drei Straßen voneinander entfernt, aber kannten uns vorher gar nicht. Dann habe ich im Juli 2019 bei pragmatic minds angefangen. Und daraufhin mich dazu entschieden im Oktober 2019 Softwaretechnik an der Hochschule Esslingen zu studieren.
Ich finde es sehr spannend, wie aus riesigen Maschinen, die komplexe Vorgänge durchlaufen, Daten einfach und aussagekräftig angezeigt werden und wie sich Maschinen immer mehr zu Robotern entwickeln.